Nach dem Tod seiner Eltern lebt ein kleiner Junge bei seiner Großmutter in Norwegen. Als sie ihn an einem Abend ins Bett bringt, erzählt sie ihm von bösen Hexen. Es geht nicht um Hexen mit albernen schwarzen Hüten, die auf einem Besen fliegen, sondern um solche, die wie ganz normale Frauen aussehen und sich auch wie diese anziehen, verhalten und arbeiten. Wenn es etwas gibt, das Hexen am meisten hassen, dann sind es Kinder. Für die Hexen riechen Kinder wie Hundeköttel. Der Junge und seine Großmutter fahren in den Osterferien nach England in das sogenannte «Grand Hotel». Dort begegnen sie zufällig einer ganzen Schar von Hexen, deren Plan es ist, alle Kinder in ganz England in Mäuse zu verwandeln. Jetzt ist es an der Großmutter und dem Jungen das zu verhindern.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Figuren fand ich sofort mega sympathisch, vor allem die Großmutter habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die Art und Weise, wie die Hexen beschrieben werden, finde ich auch cool. Ich würde das Buch Kindern ab 10 Jahren empfehlen und ich gebe ihm 8 von 10 Lesezeichen 🔖
Verlag: rowohlt rotfuchs – Erschienen: 2016 – Seiten: 240